Moosburg Online www.moosburg.org Pressespiegel
Im Spiegel der Presse 2003


 

Veranstaltungskalender ist da

WebTeam und Stadtverwaltung stolz auf 25. Ausgabe

Moosburger Zeitung 07.11.2003

Moosburg. Der aktuelle Veranstaltungskalender für die Monate November und Dezember ist erschienen. Und weil es diesmal ein kleines Jubiläum zu feiern gab, nämlich die 25. Ausgabe, stellten ihn die Verantwortlichen, Hermann Wolf vom WebTeam Moosburg online des Bürgernetzes Weihenstephan, Hans Fischer, EDV Administrator der Stadt, und Claudia Schmeckenbecher von der Stadtverwaltung im Beisein von Bürgermeisterin Anita Meinelt am Donnerstagmorgen persönlich vor. Rund 800 Exemplare liegen in verschiedenen Geschäften, öffentlichen Einrichtungen und in der Geschäftsstelle der Moosburger Zeitung aus.
Meinelt lobte das ehrenamtliche Engagement des Vereines, der vor vier Jahren die Idee eines regelmäßig
gedruckten Veranstaltungskalenders in die Tat umsetzte. "Die hohe Auflage zeigt, wie wichtig und interessant der Kalender für die Bürger ist, stellte die Bürgermeisterin fest. Auch dieZusammenarbeit mit der Stadt funktioniere hervorragend.
So können Vereine ihre Termine entweder an das WebTeam unter EMail (E-Mail-Adresse gelöscht) oder per Fax unter 08761/759508 oder an die Stadtverwaltung unter Fax 08761/68477 oder unter Telefon 08761/68461 durchgeben.
Die Veranstaltungshinweise werden dann auch sofort ins Internet gestellt und in die gedruckte Version übernommen. "Der komplette Veranstaltungskalender für 2004 ist bereits im Internet einsehbar unter der Adresse www.moosburg.org. Wir nehmen auch schon Termine entgegen", sagte Hermann Wolf. Die nächste gedruckte Version erscheint Anfang Januar. -sas-

   
 

25. Auflage des Moosburger Veranstaltungskalenders

Freisinger Tagblatt 07.11.2003 Moosburg (kk) - Bereits zum 25. Mal erscheint dieser Tage der Moosburger Veranstaltungskalender. Und zum 25. Mal zeichnet Hermann Wolf vom WebTeam dafür verantwortlich. Dieses Mini-Jubiläum nahm Bürgermeisterin Anita Meinelt zum Anlass, um dem " Chef " danke zu sagen, schließlich erledigen Wolf und sein Team diesen Job ehrenamtlich.

Der Kalender, der die Form eines Faltblattes hat und sich großer Beliebtheit erfreut, ist nach den Worten der Rathauschefin eine echte Bereicherung. Hans Fischer von der EDV-Abteilung und Claudia Schmeckenbecher, beide von der Stadtverwaltung, unterstützen Wolf: Sie nehmen Termine entgegen, die sie zunächst im Internet unter www.moosburg.org veröffentlichen. Dieser Kalender ist letztlich die Basis für die gedruckte Fassung. Vereine können also schnell erfahren, ob ein Termin noch "frei" ist. Terminkollisionen sorgten, wie berichtet, bei der jüngsten Besprechung der Vereine für Verärgerung.

Stadt und Web-Team haben derweil ihre Zusammenarbeit verstärkt. Es lohnt sich damit, sowohl die offizielle Seite www.moosburg.de als auch die Seite vom WebTeam zu besuchen. Vieles, was bisher doppelt geführt wurde, ist jetzt sinnvoll verteilt. Links zwischen den beiden Internet-Seiten machen das Informationsangebot transparenter.

Meinelt könnte sich durchaus vorstellen, für das Web-Team einen Raum im ehemaligen Bürgerhaus zu reservieren, damit die Ehrenamtlichen dort besser arbeiten können.

   
 

Produkt einer guten Zusammenarbeit

Stadtverwaltung und WebTeam geben zum 25. Mal den Moosburger Veranstaltungskalender heraus

Süddeutsche Zeitung / Freisinger SZ 07.11.2003 Moosburg - Als eine „für uns ganz wichtige Geschichte“ bezeichnete Bürgermeisterin Anita Meinelt den Moosburger Veranstaltungskalender, den die Stadtverwaltung in Zusammenarbeit mit dem Web Team Moosburg des Bürgernetzes Weihenstephan bereits seit rund vier Jahren herausgibt. Bei dem aktuellen Terminkalender für November und Dezember handelt es sich bereits um die 25. Ausgabe.

Bei einem Pressegespräch im Rathaus lobte die Bürgermeisterin das Engagement von Hermann Wolf, „durch dessen Idee und Initiative der Kalender entstanden ist.“ Wolf, der Leiter des Web Team Moosburg, ist mit Claudia Schmeckenbecher von der Stadtverwaltung für den Kalender verantwortlich. Die Faltbroschüre wird von der Stadtverwaltung gedruckt und liegt in diversen Geschäften, Banken, Apotheken sowie im Rathaus aus. In Zukunft soll die Werbefläche auf der Rückseite wieder verkauft werden, um die Produktionskosten zu decken.

Eine ständig aktualisierte und umfassendere Variante des Kalenders ist auf der Moosburger Internetseite des Bürgernetzes unter www.moosburg.org abrufbar. In Sachen Homepage arbeiten Wolf und sein Team auch eng mit Hans Fischer zusammen, der als Systembetreuer für die Internetseite der Stadt zuständig ist. Fischer wollte „herausstellen, was das Bürgernetz alles geleistet hat.“ Als Beispiel nannte er die Dokumentation über das Kriegsgefangenenlager Stalag VII A, auf die man bei Anfragen stets verweise und die mit der Stadt-Homepage verlinkt sei.

Wolf hofft, „dass wir in einem Haus der Vereine künftig vielleicht einmal für unser Team einen Raum mit einem Rechner bekommen, wo wir die Daten für den Kalender speichern können.“ Bisher läuft alles über Wolfs privaten PC. Termine für den Kalender können per E-Mail (E-Mail-Adresse glöscht) oder Fax (0 87 61/75 95 08) dem Web Team sowie telefonisch (0 87 61/68 461) oder per Fax (0 87 61/68 477) der Stadtverwaltung gemeldet werden.

axka

   
 

outlook die Jugendseite

Briefe an die outlook-Redaktion

Moosburger Zeitung
3.10.2003
   
 

outlook die Jugendseite

die Homepage des Monates

Moosburger Zeitung
5.9.2003
Die Hompage des Monats
ist www.moosburg.org. Welchen Moosburger hat es denn nicht schon mal gereizt, mal nach seiner Stadt im Netz zu suchen? Und siehe da: Man wird auch fündig! Auf dieser Seite findet man viele Hintergründe wie "Moosburg im Mittelalter" oder den "Moosburger Stadtbrand" vom 13. Juni 1865 sowie weitere historische Zahlen. Außerdem gibt es ein breit gefächertes Informationszentrum zum Thema Kultur mit Kino- und Theaterprogrammen und aktuellen Veranstaltungen. Abgerundet wird das Ganze mit Links zu Seiten für die Teenies unter der Rubrik "Jugend".
   
 

Werner Schwarz geht nach Barcelona

Kunsthistoriker hat sich als Baumeister vieler Webseiten verdient gemacht

Moosburger Zeitung
8.8.2003
Moosburg. Die Lokalseiten "Moosburg-Online" sind ein wichtiger Teil des Webangebots im Bürgenetz Weihenstephan. Sie sind unter www.moosburg.org im Internet zu finden. Als Teil des Webteams und "Baumeister" der Webseiten hat sich der Moosburger Kunsthistoriker Werner Schwarz verdient gemacht. Er zieht nun gemeinsam mit seiner Ehefrau Heidrun nach Barcelona.
Deshalb steht er dem Team nicht länger als Leiter, "Motor und Macher" zur Verfügung. Ganz verloren geht er den Moosburgern zum Glück nicht, denn dank Internet kann Werner Schwarz weiterhin am Ausbau und an der Pflege der Webseiten mitwirken. Das Moosburger Webteam wird damit international und bekommt eine Außenstelle in Spanien.
Werner Schwarz war auch Initiator und Betreuer der Stalag-Seiten. Die Dokumentation über das Kriegsgefangenenlager in Moosburg umfasst heute mehr als 1500 Dateien und ist durch die Zusammenarbeit mit dem Bürgernetz Tschuwaschien in den Sprachen Deutsch, Englisch, Franzöisch und Russisch abrufbar. Allmonatlich erreichen das Webteam aus aller Welt Anfragen und Glückwünsche zu den Seiten.
Abgesehen vom Stalag-Projekt hat Schwarz mit seinem Webteam auch andere Seiten über Moosburg und seine Vergangenheit erstellt. Dazu gehören ein virtueller Spaziergang durch die Moosburger Geschichte beginnend im 16. Jahrhundert, historische Postkartenansichten der Stadt, Berichte über das Kulturangebot sowie ein Verzeichnis der Kirchen, Kinderärten, Vereine und Künstler in Moosburg.
Nachfolger des scheidenden Leiters wird Hermann Wolf. Mit Anregungen und Fragen zu "Moosburg-Online" kann man sich per E-Mail (E-Mail-Adresse gelöscht) oder unter Telefon 08161/919411 an das Webteam wenden.
[das Bild zeigt]
Die Vorsitzenden des Bürgernetzes, Erwin Roth und Markus Guehl, verabschiedeten sich von Werner und Heidrun Schwarz (v. 1.)
   
 

Mehr Sicherheit im Internet

Bürgernetz filtert Viren und Werbung aus E-Mails

Moosburger Zeitung 23.5.2003 Weihenstephan. Unerwünschte Massen-E-Mails und E-Mail-Viren sind die größten Ärgernisse für jeden Onliner. Beim Bürgernetz Weihenstephan e.V. (BNW) wird nun dagegen vorgegangen. In Zukunft werden alle E-Mails, die an eine Adresse beim Bügernetz gesendet werden, kostenlos auf Spam und Viren geprüft. Die Mitglieder werden so besser vor Datenklau, Belästigung und zeitraubender E-Mail-Sortiererei geschützt.

Spam umfasst heutzutage nicht selten mehr als 90 Prozent des täglichen E-Mail-Aufkommens. Belästigt wird man nicht nur durch die Menge, sondern vor allem durch den Inhalt der Post. Dubiose Angebote für Preisverlängerungen [Penisverlängerungen], Werbung für Sexseiten oder betrügerische Geschäftsangebote aus Afrika oder Asien sind nur eine kleine Auswahl der Zumutungen, denen man online ausgesetzt ist. Das Bürgernetz Weihenstephan unterstützt seine Mitglieder ab sofort mit einer ausgereiften Filtersoftware, dieser Flut Herr zu werden. Während Spam einfach nur stört, sind Computerviren und Trojaner tatsächlich gefährlich. Sensible Daten, wie zum Beispiel Passwörte, können ausgespäht werden und Hackern wird der unbemerkte Zugang ermöglicht oder alle Daten der Festplatte können gelöscht werden. In Zeiten des Internets gelangen Viren meist über Mails auf die Rechner. Durch den neuen Service des Bürgernetzes, befallene E-Mails zu blockieren, werden die Viren bereits gestoppt, bevor sie auf die Rechner der Mitglieder gelangen.

Das Bürgernetz Weihenstephan wurde 1995 mit dem Ziel gegründet. den Bürgern in der Region Erding, Freising, Moosburg das Medium Internet so leicht wie müglich zu machen. Als ehrenamtlich geführter Verein bietet es Vorteile für jeden, vom Laien bis zum Freak. Mehr Informationen gibt es unter www.weihenstephan.org oder dienstags zwischen 19 und 21 Uhr in der Kammergasse 12, Raum 10, in Freising.

 
 

Die Einwahl hat geklappt

Weniger technische Probleme beim Bürgernetz

Süddeutsche Zeitung / Freisinger SZ 18.3.2003 Freising · Wegen der Querelen bei der Jahreshauptversammlung, die sich zwar im Nachhinein zu großen Teilen als unberechtigt herausstellten, gab es große Veränderungen im Vorstandsteam des Vereins Bürgernetz Weihenstephan: Hermann Rohrmeier stand nicht mehr für das Amt des ersten Vorsitzenden zur Verfügung, und auch der dritte Vorsitzende Hans Schödlbauer wollte von seinem Posten entbunden werden - obwohl der Vorstand, entgegen des Antrags von Herbert Eichele, mit großer Mehrheit entlastet wurde. Nur Kassier Edmund Osowski ließ sich, trotz herber Kritik an der Därstellungsweise seines Kassenberichtes, erneut zur Wahl stellen, "wenn sich kein anderer findet". Neuer Chef des Vereins wurde ein altgedientes Vorstandsmitglied: Der 25-jährige Erwin Roth, der vor einigen Jahren schon einmal Vorsitzender des Bürgernetzes war, wurde einstimmig gewählt. Neuer zweiter Vorsitzender wurde Marc von Jaducynski, dritter Vorsitzender wurde Bartholomäus Diewald. Das Amt des Schriftführers übernahm der bisherige erste Vorsitzende Hermann Rohrmeier. Edmund Osowski wurde in seinem Amt bestätigt. Der neue Vorstand wurde für zwei Jahr gewählt - obgleich Rohrmeier erst seit einem Jahr den Posten bekleidete. Weil jedoch zwei von fünf Ämtern vakant waren, wurde komplett neu gewählt.

2002 gab es beim Bürgernetz weitaus weniger technische Probleme und Einwahlschwierigkeiten für die Mitglieder zu melden als in den Jahren zuvor. Außerdem hat sich in der technischen Entwicklung einiges getan: Neben Webhosting-Angebot für Mitglieder und einer neuen, sicheren Authentifizierung für das Verschi- cken von E-Mails wurde auch fieberhaft an der Realisierung von DSL-Anschlüssen gearbeitet. Schon bald werde dieser Breitband-Internetanschluss auch für Bürgernetz-Nutzer verfügbar sein. "Als klassische Flatrate - also zum Pauschalpreis", so Rohr- meier. sta

 
 

Streit beim Bürgernetz

Junges Vorstandsteam heftig attackiert

Süddeutsche Zeitung / Freisinger SZ 17.3.2003 Freising · Seit acht Jahren gibt es das Bürgernetz Weihenstephan nun schon. Mehr als 1700 Internetnutzer wählen sich mittlerweile über das Zugangsangebot des Vereins ein - und hätte man am Freitag dem einstigen Vorstandsmitglied Herbert Eichele geglaubt, so wäre man überzeugt, dass der Verein kurz vor dem Kollaps steht. In der Mitgliederversammlung griff Eichele das Team um Vorsitzenden Hermann Rohrmeier scharf an und empfahl, den Vorstand nicht zu entlasten.

Es war kein einfaches Jahr für Rohrmeier: Der junge Informatikstudent hatte im vergangenen Jahr das Amt des Vorsitzenden übernommen - ihm zur Seite standen zwei ebenfalls junge Stellvertreter sowie ein Schriftführer und ein Kassierer. Doch bis auf den dritten Vorsitzenden Hans Schödlbauer und Kassierer Edmund Osowski verließen alle anderen das Vorstandsteam aus beruflichen oder privaten Gründen wieder. "Ich will nicht leugnen, dass es Probleme gab", sagte Rohrmeier: "Ich möchte aber auch klar sagen, dass mir nicht die versprochene Unterstützung zuteil wurde."

"Fünf Monate hat der Vorstand gebraucht, um die Unterschriftsregelung bei der Bank zu ändern. Briefe von der oberbayerischen Regierung wurden an mich weiter geleitet, und die Anschaffung eines neuen Computers samt Software für die Mitgliederverwaltung hat mehr als zwei Monate gedauert" , kritisierte Eichele - und beantragte deshalb, das Vorstandsteam nicht zu entlasten.

Damit jedoch stand er ziemlich allein da. "Ich ehre ihr Engagement in diesem Verein", meldete sich ein Mitglied zu Wort, "aber was sie jetzt machen, ist gekränkte Eitelkeit, reine Vereinsmeierei. Die Brutalität, mit der sie gegen die jungen Leute ins Feld ziehen, ist daneben." Auch andere Mitglieder stellten sich den Ansichten Eicheles entgegen, der Vorstand wurde mit großer Mehrheit entlastet.

Hermann Rohrmeier stand dennoch nicht mehr für das Amt des Vorsitzenden zur Verfügung, und auch Schödlbauer wollte von seinem Posten entbunden werden. Neuer Vorsitzender des Vereins wurde ein altgedientes Varstandsmitglied: Der 25-jährige Erwin Roth, der vor einigen Jahren schon einmal Vorsitzender des Bürgernetzes war, wurde am Freitag einstimmig gewählt (Bericht folgt). sta


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Zuletzt bearbeitet am 10.11.2003 vom Team Moosburg Online (E-Mail)